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Milt Robson's
EB5 blaues HEMI Cuda Cabriolet
Am 19. Januar kommt ein
EB5 blaues HEMI Cuda Cabriolet
unter den Hammer!

Genannt der Mopar-Berg … das
EB5 blaue
HEMI Cuda Cabriolet.
Der Cuda wurde im
Februar 1971 fabriziert.
Der Erstbesitzer „Ronald Ambach“ wohnte zum damaligen
Zeitpunkt in St. Louis / Missouri. Er war stolzer Besitzer bis
zum Niedergang dieser Muskelprotze in der ersten Ölkrise. Er
hatte nur wenige Strassen-Meilen mit dem Fahrzeug zurückgelegt. Der
nächste Besitzer war ein Mann namens „Nick Masciarelli"
aus Ohio. Er kaufte den Cuda für seine Drag Race Eskapaden. Er
modifizierte so einiges am HEMI Motor um die Leistung wesentlich
zu steigern, als Motoren- Experten zog er „Tom Tignanelli“ hinzu.
Er wollte unbedingt ein gutes Resultat an den Drag Races mit dem
Fahrzeug erzielen. Unter dem Druck die Rennen zu gewinnen, überredete ihn Tignanelli
den HEMI durch einen neuen HEMI Race-Motor zu
wechseln. So bekam der Cuda einen zweiten stärkeren Motor und der
originale HEMI wurde geschont und nicht auf den Drag-Strip
verheizt.
Bereits im Mai 1973
wurde der Hemi Cuda ein weiteres Mal verkauft. Der neue Besitzer
mit dem Namen „John Book“ und sein Partner „John
Oliverio“ aus West Virginia hetzten den HEMI Cuda während den Jahren 73-74 weiter auf
dem Drag-Strip.
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Schwarzer Shaker |
Blaues Interieur |
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Tolle Heckansicht |
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Ab diesem Datum wurde der Hemi Cuda
glücklicherweise für den historischen Erhalt bis
1989 in einem
klimatisierten Raum in West Virginia eingelagert. 1989
wurde das Fahrzeug von den Painter Brüder gekauft und nur
gerade mal zwei Jahre später kaufte sich "Milt Robson"
aus Atlanta Georgia den Cuda. Dieser befand sich noch immer im Race-Look, keiner hatte
jemals HEMI in den originalen Ursprung
zurückversetzt.
Milt Robson restaurierte den HEMI Cuda
nun detailgetreu
nach dem Broadcast Sheet, alles wurde fachgerecht bis ins
kleinste Detail wieder hergestellt. Er ging dabei keine
Kompromisse ein und verwendete ausschliesslich originale
gebrauchte oder NOS-Teile. Die Restauration wurde anfangs der
90er Jahre fertig gestellt.
Das HEMI Cuda Cabriolet verfügt noch
heute über alle originalen Blechteile, es musste nichts neu
eingeschweisst werden. Auch das originale Interieur wurde
aufbereitet. Leider war der Motor nicht mehr auffindbar. Die
Suche blieb erfolglos und Milt
Robson hat als Ersatz einen korrekten 1/19/1970 Data-Coded
Chrysler NOS Block aufgetrieben.

Der HEMI Cuda wurde neben einem 4-Speed auch mit einer Power
Steering, Power Brakes und einem
Super Track Pack (Dana
60 Hinterachse) geordert und ausgeliefert. Eine weitere tolle
bestellte Option war das AM/FM Radio und natürlich die wagenfarbenen
Elastomeric Front Stosstangen (Code A21). Es soll das
einzige 71er HEMI Cuda Cabriolet sein, welches diese Option
gemäss Broadcast Sheet ab Werk hat. Beide Broadcast Sheets sind
zu dem Fahrzeug vorhanden. Die Vorbesitzer History ist lückenlos
dokumentiert und wird durch die noch vorhandenen Titles
(Zulassungspapiere)
unterstrichen. Das Fahrzeug wurde durch Galen Govier
persönlich inspiziert und wird als absolut originale "Perle" deklariert.
Es ist selbstverständlich auch in der offiziellen Chrysler Registry
in den USA erfasst.
Das HEMI Cabriolet erscheint in dem Farbton
EB5 Blue aussen wie auch
innen. Einzig das Dach ist in Weiss. Der HEMI ist perfekt bis
ins kleinste Detail, eben eine richtige Trailer-Queen und für
die Ewigkeit für die Showrooms restauriert.
Das HEMI Cuda Cabriolet trägt die LOT Nummer 255 und kann
bereits am 18. Januar in der Auktionshalle in Arizona
begutachtet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie auf
der Webseite der RM Auctions.

Die Insiderkreisen
pokerten wohl ein wenig zu hoch. Das EB5 blaue HEMI Cuda
Cabriolet ist am 19. Januar für nur 2.4 Mio. verkauft
worden. Erleben wir nun fallende Preise am Mopar Himmel? Wir
werden noch ausführlich zu der Auktion berichten, sobald mehr
Fakten vorliegen!
Interessant ist auch, dass die 71er HEMI Cabriolets nun im
gleichen Preisrange wie ein 70er HEMI Cabriolet sind, für diese
wurden auch schon Spritzenpreise von über 2. Mio. Dollar bezahlt. |
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