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Who really was |
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Dieser letzte Teil III ist ...
dem letzten amerikanischen Helden, dem dynamischen
Zentaur, dem Halbgott, dem Superfahrer des goldenen Westens
... gewidmet!
Lesen Sie die
vollständige Predigt von Super Soul,
sowie
die Liste sämtlicher
Schauspieler
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Viele haben sich bestimmt schon die Frage gestellt wer
eigentlich Kowalski war. War er ein Verrückter? Ein
Irrer, der quer durch die Wüste raste? Oder war er einfach ein cooler
Typ wie Steve McQueen? |
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Nun ja vielleicht beides, aber
ob der Vietnam Krieg da eine Leidtragende Rolle gespielt hat und seine letzten Jahre
veränderte...?
Kowalski, polnischer Abstammung, kam kurz vor dem 2. Weltkrieg in San Francisco,
Kalifornien, zur Welt. Er wuchs als durchschnittlicher Amerikaner auf, wobei er
innerliche Qualitäten besass, wie dass er ein ruhiger, netter und nicht
gewalttätiger Mensch war. Auch wenn er gerne Risiken auf sich zunahm, bewahrte
er immer einen klaren, kühlen Kopf.
1960, kurz vor seinem 22. Geburtstag, zog Kowalski in die US-Armee ein. Gegen seinen Willen schickte man ihn in die Hölle,
in den Vietnamkrieg, um für sein
Vaterland zu kämpfen. 1964 wurde ihm die Tapferkeitsmedaille verliehen und
ehrenhaft aus der Armee entlassen, obwohl er im Mekong Delta verwundet beinahe
sein Leben verlor. Zurück in Kalifornien trat er 1964 in San Diego in den
Polizeidienst ein und wurde sogar zweimal befördert. Bester Detektiv seiner
Klasse!
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Victoria Medlin (gestorben am
27.02.1978) |
Zu dieser Zeit lernte er seine
Freundin Vera Thornton (Victoria Medlin) eine begeisterte Surferin
kennen. Mit ihr verbrachte er ausserhalb vom Dienst die meiste Zeit. Es war eine
schöne Zeit mit ihr gemeinsam an Strande Kaliforniens zu kiffen, oder in den Wintern
hoch im Norden zu verbringen. Leider kam sie im folgenden Jahr, 1965 bei einem
tragischen Surfunfall ums Leben. Veras Verlust war ein grosser Tiefschlag in
Kowalskis Leben! |
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Abgesehen davon war sein Job als
Policeofficer keine einfache Aufgabe, denn in den 60er Jahren war die Polizei
nicht gerade sehr beliebt. Die Polizei galt als sehr gewalttätig in Sachen
Jugend, die gegen den Vietnamkrieg demonstrierten und besonders der Hass
gegenüber den Schwarzen sorgte für grossen Wirbel im Lande. Kowalski, der gerade
das Gegenteil von seinen Arbeitskollegen war, kämpfte für den Frieden und die
Gerechtigkeit. Auch kiffte er, um seinen Körper in Ruhe zu bewahren. |
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Leider trieb er es oft zu weit
und schlussendlich landete er 1966 vor dem Richterstuhl und dies nackt, um der
ganzen Nation zu zeigen, wie schmutzig die Polizei mit der Bevölkerung
herumging. Er wollte, dass alle Menschen gleichberechtigt behandelt werden.
Während seiner Dienstzeit in San Diego merkt er, dass sich sein Streifenpartner
schmieren lässt. Er unternimmt nichts dagegen und haut stattdessen mit dem
Streifenwagen ab. Dafür wird er "in Unehren" aus dem Polizeidienst entlassen. |
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Sein Talent als schneller
Autofahrer ermöglichte ihm 1967 ein Cockpit für die
NASCAR Meisterschaft zu
gewinnen. Er fuhr auch die 68er NASCAR Meisterschaft mit. Abgesehen von Autos
liebte Kowalski auch Motorräder und er fuhr so seine begeisterten Rennen. Oft
riskierte er zu viel und rutsche von der Piste weg. Aber auch seine spektakulären
Unfälle hinderten ihn nicht, die Rennen aufzugeben und dem Feld nachzujagen!

Kowalski am Steuer im roten Ford |
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Kowalski als Nr. 3 |
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Szenenbeschreibung: Kowalski fährt die Nummer 3, einen
1963er Ford Galaxie Hardtop Coupé 427 C/Inch. Er wird
hinten Rechts von
der Nummer 31 gerammt und überschlägt sich in der Folge... |
Leider geriet Kowalskis Leben schnell ins Schleudern, in dem er stark von Drogen
abhängig war. Bei einer Polizeikontrolle wurde ihm der Führerschein
vorübergehend entzogen,
weil er sich weigerte einer Blutprobe zu unterziehen. Aber nicht nur, dass er
den Führerschein verlor, sondern er bekam keinen weiteren Vertrag für die 1969er
NASCAR Meisterschaft.

Um schliesslich sein Leben in Griff zu halten, nahm er jede Arbeit an, bis er
schliesslich 1970 in Denver - Colorado für die Firma Argo's Car Delivery neue
Autos von Bundesstaat zu Bundesstaat auf eigener Achse auslieferte. Er verdiente
zwar nicht viel Geld, aber er fühlte sich endlich befreit und fand den seelenswerten Frieden...
Kurz vor seinem
Tod, im Sommer 1970, bekam Kowalski einen weiteren Auftrag. Er sollte am
Montag einen weissen hoch getrimmten über 160mph schnellen
70er Dodge Challenger R/T in San Francisco abliefern. Aber zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass es
seine letzte Fahrt sein sollte. Kowalski stirbt tragisch am Tag zuvor in Cisco
(Kalifornien), als letzter Amerikanischer Held, dem Mann dem Geschwindigkeit
Freiheit der Seele bedeutet...
Der interessante Hintergrund für die Hetzjagd quer durch den Westen der USA ist
eine Wette mit Jake, den Challenger am Montag in San Francisco auszuliefern. Der
Einsatz für die Wette ist der doppelte Preis für den Speed (Drogen) den ihm Jake gibt.
Teil I - Kowalskis letzte Fahrt
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Teil II -
The Making of the Movie
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