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  Dodge Challenger Story - Seite 9

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Chassis & Trim

Alle 1970 Dodge Challenger basierten auf zwei Basisvarianten, dem Hardtop und dem Convertible. Die Trägerkonstruktion wurde von Chrysler schon einige Jahre erfolgreich eingesetzt und fand auch für den Challenger Anwendung. Die Firewall hat die gleichen Ausmasse der grösseren B-bodies und unterstützt die Verwendung von stärkeren Motoren. Für alle Challenger-Versionen wurde dieselbe Body-Form verwendet.



Dach Optionen:

Zusätzlich zum standardmässig lackierten Dach konnte ein Vinyldach als Option gewählt werden. Beim Challenger SE war das Vinyldach aufgrund der kleineren Heckscheibe Standard.
 



Challenger SE mit kleiner Heckscheibe und SE Emblem



Beim 1970er sowie beim 1971er Challenger wurde üblicherweise ein Vinyldach eingesetzt, welches einen Abstand von 51 inch zwischen den beiden Nähten hatte. Dies sorgte zusätzlich für ein breites Auftreten.

Die Abschlüsse des Vinyls wurden durchwegs mit verchromten Zierleisten verarbeitet. Für die linke Seite wurden Zierleisten mit der Teilenummer 2954409, für die rechte mit der Teilenummer 2954408 verwendet. Aufgrund des speziellen Rückfensters des SE wurden für die linke Seite Zierleisten mit der Nummer 3514059, für die rechte Seite mit der Teilenummer 3514058 eingesetzt. Abgesehen von der Windschutzscheiben-Zierleiste ist keine Zierleiste zwischen Challenger und Barracuda auswechselbar.     

Das Vinyldach konnte in 4 Farben bestellt werden:

  • Grün (V1F)
  • Gator Grain (V1G)
  • Weiss (V1W)
  • Schwarz (V1X)

Zusätzlich gab es Ende 1970 ein spezielles, helleres weisses Vinyltop welches ausschliesslich für den Deputy Challenger und dem „coupe package“ verwendet wurde. Gator Grain ist farblich ein unübliches grün und von der Textur her simuliertes Alligator Leder. Alle anderen Vinyldächer sind aus dem sogenannten Boar Grain Material hergestellt.



Gator Grain top auf einem Challenger SE


Die schwarzen und weissen Vinyldächer wurden mit allen erhältlichen Lackfarben der Autos kombiniert. Das grüne Dach war mit allen grünen Lacken sowie mit beige, gelb, gold, schwarz und weiss erhältlich, wenn dies mit einer grünen oder weissen Interieur Farbe abgestimmt wurde.

Das Gator Grain war mit folgenden Kombinationen erhältlich:

Lackfarbe

Interieur

Grün, Dark Tan Metallic, Gold

Beliebiges Interieur

Burnt Orange, Top Banana

Schwarzes oder weiss/ schwarzes Interieur

Blau

Blaues, schwarzes oder weiss/ schwarzes Interieur

 



Gator Grain Material, Aligator Imitat



Eine neue Option, die für den 1970 Challenger angeboten wurde ist das Backlight Louver Package mit dem Verkaufscode A44. Die 5 „Sprossen“ sind horizontal angeordnet und leicht gebogen, so, dass sie den Linien der Heckscheibe folgen. Sie sind in Seidenglanz schwarz gefertigt.



Backlight Louver Package A44


Am oberen Ende der Heckscheibe ist das Louver mit 2 Scharnieren, am unteren Ende mit zwei Klick-Verhakungen befestigt. Das Louver Package war erhältlich ohne Vinyldach. Aber falls es mit Vinyldach geordert wurde, musste dieses schwarz sein. Diese Option kostete USD 91.10.

Eine andere sehr seltene Option ist das „power sunroof“ mit dem Code M51. Dies war für alle 1970 Challenger ausser dem SE erhältlich. Das Dachfenster wurde automatisch bedient durch einen Knopf an der Überkopf-Konsole. Diese Option kostete satte USD 461.45.



Der 1970 Basis Challenger Convertible als auch der Challenger R/T Convertible konnten mit manuellem oder automatischem Faltdach geordert werden. Letztere Version mit dem „power operated top“ enthielt den Code P37 im Fender Plate. Das Vinyl besteht bei beiden Versionen aus 36-ounce Crushed Korn Vinyl. Das Convertible top war in schwarz (V3X) oder weiss (V3W) erhältlich.
 



1970 Challenger R/T Convertible


Ob auch rote Vinyldächer hergestellt worden sind ist nicht belegt, bis heute ist kein Challenger damit je aufgetaucht. Der Code für das Vinyldach wäre in diesem Fall V3R.
 



1970 Challenger R/T Convertible numbers matching (?) 440 6 pack mit
Pistol Grip.

1 of 31 made in Rallye Red mit Shaker
 



Ein rotes Cabriolet mit rotem Dach



Eine andere sehr rare Option stellt die „two-tone paint“ dar. Der Verkaufscode V02 wies auf dies hin. Beim Basis Challenger als auch beim R/T waren verschiedene Farbkombinationen denkbar. Beim T/A war die Option aber nur in EW1 weiss oder TX9 schwarz erhältlich. Die verschiedenen Farbetöne wurden bei der Two-Tone Paint Option durch eine Chromzierleiste unterbrochen.
 

     

Challenger T/A mit V02 Code und TX9 schwarzem Dach.


Der in Bild 8 gezeigte EV2 Hemi Orange T/A hat ausserdem den Code V08 im Fender tag. V08 ist der Code für Paint, Trim + Vinyl Roof Edit Waiver. Dies ist der Code, welcher es den Arbeitern an den Fliessbändern erlaubte, eine nicht empfohlene Ausrüstungskombination einzubauen. Es gibt aber auch T/As mit V02 Code aber ohne dem Code V08.



Kofferraum

1970 gabs zwei Versionen von Kofferraumdeckeln. Die erste Version wurde bis zum Dezember 1969, als der J81 Heckspoiler und das A45 Front-/Heckspoiler Package eingeführt wurde, verwendet. Die Befestigung des Heckspoilers erforderte ein Restyling des inneren Bereiches des Kofferraumdeckels. Da alle Challenger T/A, welche den „Ducktail“ Heckspoiler mit der Teilenummer 3570371 haben, erst ab März 1970 eingeführt wurden, fand für diese Modelle nur die 2. Version des 1970 verwendeten Kofferraumdeckels Anwendung.



Ducktail Heckspoiler am T/A


Den J81 Heckspoiler nannte man auf der Strasse den „Gull Wing“. Dieser war auf jeder Seite 45° abgewinkelt.



J81 Gull Wing mit den seitlichen 45° Abwinkelungen


Er wurde in schwarz matt gefertigt und besitzt Befestigungskomponenten, welche speziell für den Jahrgang 1970 eingesetzt wurden.

1970 wurde zudem das „deck lid luggage rack package“ mit dem Verkaufscode M91, welches einen Rost für zusätzliches Gepäck auf dem Kofferraumdeckel darstellt, angeboten.



Deck Lid Luggage Rack Package M91

Der Preis dafür war USD 32.35. Diese Option war aber nicht erhältlich in der Kombination mit dem Gull Wing. Logisch!



Kotflügel

1970 wurden für den Challenger 3 verschiedene vordere Kotflügel verwendet. Der erste ist derjenige, welcher für den Standard Challenger verwendet wurde. Den zweiten nannte man „Hemi fender“, welcher eine abgeänderte innere Konstruktion aufwies und dadurch mehr Platz für die standardmässigen F60x15 Räder der Hemi-Autos bot. Wenn die F60x15 Räder als Option geordert wurden, wurde auch der Hemi fender eingesetzt und ein zweites Fender plate auf der Innenseite des Kotflügels auf Fahrerseite montiert, welches dies bestätigte.

Alle Challenger ausser dem T/A hatten auf den vorderen Kotflügeln aussen gerade über dem Seitenfalz den Standard Challenger Schriftzug mit der Teilenummer 34444938.



Challenger Schriftzug. Wurde von 1970–1974 nicht verändert

Geklebt 70-71, geschraubt 72-74

Wenn das Auto mit 6 Zylinder ausgestattet war, wurde unterhalb dieses Schriftzuges nichts montiert. Wenn ein 318cui oder 383cui two-barrel im Challenger hauste, wurde zusätzlich unterhalb des Challenger Schriftzuges ein V8 Emblem zentriert befestigt. Wenn ein Basis Challenger oder ein Challenger SE mit dem 383 4-barrel Motor ausgerüstet wurde, wurde ein „383 4-barrel“ Emblem mit der Teilenummer 3504233 montiert. Für den Challenger R/T wurde ein rot-schwarzes R/T Zeichen mit der Teilenummer 3445223 eingesetzt.

Der Challenger T/A wies keines dieser Embleme auf. Der T/A Name war im Seitenstreifen integriert beziehungsweise ausgeschnitten. Dies auf derselben Position, wo bei den anderen Challenger's der Challenger Schriftzug befestigt war. Ein zusätzlicher Aufkleber zeigte „340 Six Pak“ als engine call-out.

Nur beim T/A wurde SIX PAK anstelle vom korrekten SIX PACK geschrieben. Dies aus Designgründen!



T/A Engine call-out - 340 SIX PAK




Motorhauben

Für den 1970 Challenger wurden 4 verschiedene Motorhauben eingesetzt. Die Basisversion des Challenger's hatte die „flat steel hood“ mit der Teilenummer 2934850. Der vordere Rand wurde mit einer Chromzierleiste beendet. Vorne in der Mitte der Haube wurde ein tri-star Dodge Symbol montiert.
 



Haube eines Basis Challengers in FM3 Panther Pink


Für den Challenger R/T wurde die R/T Motorhaube eingesetzt mit der Teilenummer 3417066.



R/T Haube mit simulierten Lufteinlässen, DODGE Schriftzug,
J45 hold down pins


Diese kennzeichnete sich durch den „power bulge“, d.h. die Erhöhung in der Mitte der Haube, sowie den simulierten „hood scoops“, den Lufteinlässen. Die Umrandungen der simulierten Öffnungen wurden ausschliesslich Wagenfarbe geliefert. Die „engine identification“ oder „engine call-outs“ wurden am Rand der Power Bulge befestigt.


Nachfolgend sind alle für den 1970 Challenger erhältlichen aufgeführt:

Motorisierung

Teilenummer

Emblem

340 4 bbl

3444347

383 4 bbl

2998801

440 4 bbl

2998802

440 6 bbl

2998804

426 8 bbl

299880


Der Sinn der Call-outs war, dem Gegner an der roten Ampel, klar zu machen, worauf er sich einlässt. Sie wurden aus hellem Metall mit roten Einlässen gefertigt. Die R/T Haube hatte ebenfalls die vordere Chromleiste, um die Haube optisch abzuschliessen, der Dodge Tri-Star wurde aber nicht montiert. Stattdessen wurde der Name Dodge in Einzelbuchstaben verwendet.

Für den Challenger T/A wurde eine spezielle Fiberglas Haube eingesetzt, welche leicht war und einen sehr effizienten funktionalen Lufteinlass aufwies. Die kühle, dichte Luft, welche so zum Luftfilter gelangte, erhöhte die Leistung des Autos. Die verchromten Hold-down Pins waren auf dem T/A Standard. Die Zierleiste am vorderen Ende der Haube war für den T/A speziell und hat die Teilenummer 3420000. Zudem wurden andere Hauben-Federn verwendet. Die T/A Fiberglas Haube wurde für einzelne 1970 Challenger verwendet, welche mit einem Shaker geordert wurden, diese aber nicht an Lager waren.


Die vierte verwendete Haube war diejenige, welche mit der Shaker Fresh Air Hood Option N96 geliefert wurde. Diese Option war erhältlich auf allen Challengern mit multiplen Vergasern. Also four-barrel, six-pack oder Hemi-Vergaser.
 



Shaker in DA1 Astrotone Argent Silver, Haube mit cut-out,
SHAKER Sticker


Auf dem Hemicuda war der Shaker Standard, während dieser beim 1970 Challenger eine Option darstellte. Die Haube hatte in der Mitte eine grosse Öffnung, welche es erlaubte, dass der Shaker Luftfilter, welcher direkt auf den Vergaser montiert wurde, herausragte. Der Übergang zwischen Haube und Shaker wurde optisch mit einer Erhöhung der Haube am Rand der Öffnung verfeinert. Die für den Shaker verwendete Haube hatte ebenfalls wie der Standard Challenger das Dodge Tri-Star Emblem zentriert am vorderen Ende der Haube. Ebenfalls hatte sie die Chromleiste als Abschluss der Haube.

Die verchromten J45 „hold-down“ pins waren optional mit der Shaker Haube. Die Engine Call-outs wurden bei der Shaker-Option direkt auf den Shaker Luftfilter montiert. Diese waren dieselben, welche für den Challenger R/T gebraucht wurden, mit Ausnahme vom Hemi-Schriftzug. Der Hemi Challenger verwendete den Schriftzug mit der Teilenummer 3462489-90 für den Shaker. Dieser Schriftzug war für die linke und rechte Seite unterschiedlich. Dies aufgrund dessen, weil der Shaker gegen die Rückseite hin in seiner Höhe abnahm.

Die N96 Shaker Option war erst ab Januar 1970 erhältlich für den 440 Six-Pack und die Hemi Challenger. Im Spät-April 1970 wurde der Shaker auch für 340cui Motoren erhältlich. Für den Basis Challenger war die Shaker Option nur vorgesehen, wenn das A66 Challenger 340 Performance Package geordert wurde. 

Der Shaker wurde FE5 Rallye Red gespritzt, wenn diese Farbe auch für den Lack des Autos gewählt wurde. Anfänglich war der Shaker aber nur in Organosol schwarz für alle anderen Farben erhältlich. Gegen Ende 1970 war der Shaker erhältlich in FE5 rot, EB5 blau (beide nur wenn der Lack des Autos ebenfalls diese Farben aufwiesen), DA1 Astrotone Argent Silver und 5X8 schwarz.



Streifen und Bumble Bee's

Um die Variationen des äusseren Erscheinungsbildes zu vergrössern, wurde der 1970 Challenger R/T mit einem standardmässigen gemalten „bumble bee“ Streifen versehen. Dieser wurde so genannt, weil er sich um das Heck des Autos legte, ähnlich der Streifen einer Biene. Dieser Streifen besteht aus 2 Teilen. Der hintere Teil (gegen den Heckabschluss) ist 5¼ inch breit, gefolgt von einem Zwischenraum, welcher 5/16 inch breit ist, gefolgt von einem weiteren Streifen, welcher ¼ inch breit ist. Der Bumble Bee Streifen war in 5 Farben erhältlich:

  • V9W weiss
  • V9X schwarz
  • V9R Bright Red
  • V9B Bright Blue
  • V9Y gelb
  • V9F grün

 



Bumble Bee Streifen in V9W weiss


Diese Codes sind auf dem Fender Tag angegeben. Wenn der Kunde keinen solchen Streifen wollte, wurde an dieser Stelle ein V98 eingetragen.



Stripe delete 440-6 Pack Challenger


Der Challenger R/T war ausserdem mit einem Längsstreifen erhältlich, welcher gerade unter dem seitlichen Falz angebracht wurde. Dabei wurde auf Höhe des Challenger Schriftzuges auf dem vorderen Kotflügel das R/T Zeichen ausgeschnitten. Somit fielen die Motoren-Schriftzüge weg. Dieser Streifen war erhältlich in den folgenden Farben:

  • V6X schwarz
  • V6W weiss
  • V6B blau
  • V6F grün
  • V6R rot


Dazu kamen nach dem 9. März 1970 V6J Light Green und V6M Pink.



1970 Dodge Challenger R/T Convertible mit V6M Seitenstreifen und
FM3 Panther Pink Aussenfarbe


Dieser Seitenstr
eifen war auch für die Standardausführung des Challengers erhältlich, einfach ohne R/T cut-out.

Der Challenger T/A hatte einen speziellen Seitenstreifen, welcher mit dem Code V6H auf dem Fender Plate bezeichnet wurde. Dieser Streifen begann am vorderen Ende des dem vorderen Kotflügels, zog sich über die Türe und endete gerade in der Verlängerung der hinteren Seitenscheibe. Es gab zwei Varianten des Streifens, welche aufgrund der optional erhältlichen Seitenspiegel variieren konnten.

Der Challenger war 1970 nicht mit der Elastomeric Stossstangen Option erhältlich, wie dies beim Cuda dieses Jahrganges aber möglich war. Jedoch waren die Standard Chromstossstangen mit optionalen Front und Heck Bumper Guards (M85) erhältlich, welche Gummi Einsätze hatten.



M85 Bumper Guards, V6W white R/T stripe




Aussen-Farben

Der 1970 Challenger war in 18 verschiedenen Farben erhältlich. Es gab Standardfarben aber auch Farben, welche extra kosteten, die sogenannten Performance Farben. In der nachfolgenden Tabelle sind alle erhältlichen Farben aufgelistet und anhand von verschiedenen Challengern T/A demonstriert. Gleichzeitig ist aus dieser Tabelle ersichtlich, welche Unterschiede in der Namensgebung bei Dodge und Plymouth für einheitliche Farbtöne gegeben wurden; aus marketingstrategischen Beweggründen.
 

Farb Code
 

Farb-Name bei Dodge

Farb-Name bei Plymouth

EB3

Light Blue Metallic

Ice Blue Metallic

EB5

Bright Blue Metallic

Blue Fire Metallic

EB7

Dark Blue Metallic

Jamaica Blue Metallic

FE5

Rallye Red

Rallye Red

FF4

Light Green Metallic

Lime Green Metallic

EF8

Dark Green Metallic

Ivy Green Metallic

FK5

Dark Burnt Orange Metallic

Deep Burnt Orange Metallic

BL1

Beige

Sandpebble Beige

FT6

Dark Tan Metallic

Burnt Tan Metallic

EW1

White

Alpine White

TX9

Black

Black Velvet

DY3

Cream

Yellow Gold

FY4

Light Gold Metallic

Citron Mist Metallic

FC7

Plum Crazy (High-Performance)

In Violet Metallic (High-Impact)

FJ5

Sublime (High-Performance)

Lime Light (High-Impact)

EK2

Go Mango (High-Performance)

Vitamin C Orange (High-Impact)

EV2

Hemi Orange (High-Performance)

Tor-Red (High-Impact)

FY1

Banana (High-Performance)

Lemon Twist (High-Impact)

FM3

Panther Pink (H-P midyear)

Moulin Rouge (High-Impact)

FJ6

Green-Go (H-P midyear)

Sassy Grass (High-Impact)